13.6. gezigen cuma – planet friday – planeterei am freitag

with film screening outside! // mit kino im hof!! 🙂
(film start: 20:00)

Leave it on the floor (US/CA 2011) „Set in the ballroom world originally memorialized by the documentary Paris Is Burning, Leave It on the Floor is an original musical set in the scene in Los Angeles 2011. „The film is an ode to the wild funky and heart-aching life of this amazing underground.“

„Anfang der 90er Jahre portrĂ€tierte Jennie Livingston in ihrem Dokumentarfilm „Paris brennt“ die New Yorker Ballroom-Subkultur und setzte der schillernden Szene der Drag-Queens und –Kings damit ein unvergessliches filmisches Denkmal. Nun liefert Regisseur Sheldon Larry ĂŒber zwei Jahrzehnte spĂ€ter mit seinem KinodebĂŒt „Leave It On The Floor“ ein schwungvolles Kino-Musical, das als Hommage an die afroamerikanische Ballroom-Szene Los Angeles‘ in einem vergleichbaren Milieu angesiedelt ist.“

 

flyer f. die veranstaltung

jeden 2. und 4. freitag im monat ab 18.00 // every 2nd and 4th friday of the month from 6pm

ein raum zum unkompliziert vorbeischauen, filme ansehen, aktivismen diskutieren, ĂŒber antirassismus und queer-feminismus nachdenken, einander begegnen bei caj, kaffee oder bier oder einfach rumhĂ€ngen im planet(enhof)
//
a space to just come by, watch films, dicuss activisms, think about antiracism and queer-feminism, meet each other over a caj, coffee or beer or just hang out in planet(yard)

Schwarze Menschen in Europa gegen AuffĂŒhrung des TheaterstĂŒcks „Die N****“ von Johan Simons

planet 10 unterstĂŒtzt den Protest und schliesst sich den untenstehenden Forderungen an.

Rassistische Theater/Kulturpolitik stoppen – JETZT!

… Kein Kulturbereich, der ernst genommen
werden und MaßstĂ€be setzen will, kann heute auf die Erkenntnisse und
Arbeiten der postcolonial und queer studies, der feministischen
Wissenschafts- und Kunstkritik, der ReprÀsentationsforschungen und
Kunstgeschichte verzichten. Involviertes Betrachten und Lesen im Sinne
von Reflektieren der Brille, durch die jemand sieht, kann sich kaum auf
einen Standpunkt zurĂŒckziehen, der Werktreue ĂŒber Wirkung stellt. Es
geht nicht um correctness um einer Korrektheit willen. Es geht um
Involviertheiten, die eigenen und die anderer. Diese wahrzunehmen und
anzuerkennen, erscheint uns als Grundlage der Debatte…
planet10wien

 

https://www.facebook.com/pamojamovement/posts/474196412680272

Wiener Festwochen 2014: Schwarze Menschen in Europa gegen AuffĂŒhrung des TheaterstĂŒcks „Die N****“ von Johan Simons

Vergangene Woche hat sich im Scheinwerferlicht des Wiener Opernballs gezeigt, was Schwarze Menschen in Österreich als alltĂ€gliche RealitĂ€t erfahren: rassistische Praktiken werden normalisiert und dienen sogar als „Spaßeinlage“. Ein Reporter, der sich als schwarzer Mann angemalt hat (Blackface) und ein Komiker, der das N-Wort selbst-verstĂ€ndlich in den Mund nimmt, sind keine Ausnahmen, sondern Symptome von strukturellem Rassismus. Offensichtlich braucht es die Bekanntheit von Kim Kardashian um darauf aufmerksam zu machen, wogegen Schwarze Menschen im deutschsprachigen Raum seit Jahren kĂ€mpfen. In Österreich werden Schwarze Menschen beispielsweise jĂ€hrlich zu den Heiligen Drei Königen mit Blackface unter dem Deckmantel der Tradition konfrontiert, ganz zu schweigen von Verkleidungen am Faschingsdienstag.

Im Rahmen der Wiener Festwochen 2014 wird ein TheaterstĂŒck mit dem Titel „Die N****“ von Regisseur Johan Simons in Wien aufgefĂŒhrt. Im Programmheft, sowie auf der Website sind weiße Schauspieler_innen abgebildet, die schwarz angemalt sind und Schwarze Menschen darstellen sollen.

Die Wiener Festwochen geben vor, ein internationales, interkulturelles Festival zu sein. Mit der AuffĂŒhrung dieses TheaterstĂŒcks stehen sie diesem Anspruch allerdings zentral entgegen. Weder wird hiermit aufgeklĂ€rt, noch zu kritischem Denken angeregt. Offensichtlich besteht eine mangelnde Bereitschaft sich mit Rassismus und stereotypen Darstellungen im Theater auseinander zu setzen.

Blackface – genauso wie schwarze Masken – ist ein Mittel rassistischer Darstellungstraditionen. Dadurch gibt es keine selbst bestimmte ReprĂ€sentation von Schwarzen Menschen, selbst wenn Schwarze Schauspieler_innen in diesem StĂŒck diese Rollen ĂŒbernehmen. Mit weißen Schauspieler_innen in Blackface wird eine diskriminierende, (neo)koloniale Praxis verharmlost, die nicht nur in den USA als rassistisch gilt.

In Österreich wird mit solchen diskriminierenden Begriffen und Darstellungen Rassismus reproduziert und versucht antirassistische WiderstandskĂ€mpfe unsichtbar zu machen. Das N-Wort, das im Titel verwendet wird, kann niemals als eine provokative, aufklĂ€rerische Aussage fungieren. Vielmehr wird hiermit eine rassistische Auseinandersetzung aufgezeigt, welche die Verwendung des N-Wortes legitimiert und normalisiert. Die englische Übersetzung des Titels heißt „The Blacks“, was keine Übersetzung des N-Wortes ist und nicht zufĂ€llig gewĂ€hlt ist. Das N-Wort steht sowohl im Englischen als auch im Deutschen fĂŒr die jahrhundertelange UnterdrĂŒckung, Versklavung und Tötung von Schwarzen Menschen. Die Benutzung dieses Wortes verharmlost diese RealitĂ€ten.

Das TheaterstĂŒck fördert nicht nur durch die Reproduktion des N-Wortes im Titel, sondern auch durch Inhalt und Darstellungsweise eine rassistische Haltung, welcher kritisch entgegen gewirkt werden soll.

Wir fordern hiermit auf, das N-Wort und diese rassistische Inszenierung aus dem Wiener Festwochenprogramm zu entfernen!

Wir erwarten selbstbestimmte Schwarze Positionen auf der BĂŒhne, statt rassistische FremdreprĂ€sentationen!

PAMOJA-
Die Bewegung der jungen Afrikanischen Diaspora in Österreich

Liste der unterzeichnenden Organisationen (in alphabetischer Reihenfolge):

ADEFRA – Schwarze Frauen in Deutschland (GER)
afrikanet.info (AUT)
AVP – Afrika Vernetzungsplattform (AUT)
Black Community Oberösterreich (AUT)
BĂŒhnenwatch (GER)
ENAR – European Network Against Racism (EU)
GHANA UNION (AUT)
GHANA UNION YOUTH (AUT)
International Institute for Scientific Research (NL)
ISD – Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (GER)
maiz – autonomes zentrum von & fĂŒr migrantinnen (AUT)
M-MEDIA (AUT)
NANCA – National Association of Nigerian Community Austria (AUT)
NAW – Nordic African Women (SE)
NUC – New Urban Collective (NL)
PAMJ – Pan African Movement for Justice (SE)
PANAFA – Pan African Forum in Austria (AUT)
SFC – Schwarze Frauen Community (AUT)
Slavernij Online (NL)

â€Ș#‎letitbeknown‬
â€Ș#‎stopblackfacingnow‬

https://www.facebook.com/pamojamovement/posts/474196412680272

TransGender Studies – Ein Austausch (12./13.-14. Juni 2014)

WORKSHOP

vom Verein ][diskursiv in Kooperation mit dem Referat Genderforschung der UniversitÀt Wien

transgendertagung

 

Mit dem zweitĂ€gigen Workshop wollen wir einerseits deutlich machen, dass Transgender Studies in Österreich angekommen sind und sich bereits etliche Wissenschafter_innen, Aktivist_innen und NGOs mit den verschiedenen Themenfeldern und Fragen auseinandersetzen – meist auf eigene Faust und ohne finanzielle und institutionelle UnterstĂŒtzung. Andererseits soll die Verbindung von Wissenschaft und Aktivismus diskutiert werden sowie Theorien, Methoden und Aktivismen kritisch ausgetauscht werden.
Der Workshop ist also als Forum und Netzwerkplattform gedacht fĂŒr alle, die bereits im Bereich Trans* forschen und/ oder aktiv sind und sich austauschen wollen.

Themenblöcke können sein:
.) Status Quo TransGender Studies: Was sind TransGender Studies? Möglichkeiten und Grenzen von TransGender Studies
.) TransGender Studies – Single Issued Politix?: Ein- und AusschlĂŒsse von TransGender Studies
.) Disziplin/ierung bzw. Institution/alisierung von TransGender Studies – Pro & Contra
.) Theorie und Praxis: Transgender Studies und/oder Aktivismus?

Fragestellungen können sein:
.) Wie sind die TransGender Studies in Österreich entstanden? Wo stehen sie gerade? Warum gibt es TransGender Studies nicht oder nur sehr unterreprĂ€sentiert an österreichischen UniversitĂ€ten?
.) Ist eine Etablierung an UniversitÀten sinnvoll? Was sind die Risiken und Chancen einer solchen wissenschaftlichen Disziplinierung von Forschungsrichtungen, die aus sozialen Bewegungen heraus entstehen?
.) Welche Themen sind fĂŒr den Trans*Aktivismus in Österreich wichtig? Wie profitieren die beiden gesellschaftlichen Bereiche Wissenschaft & Zivilgesellschaft/ soziale Bewegung voneinander? Wo liegen Differenzen und Barrieren?
.) Welche Ein- und AusschlĂŒsse produzieren die TransGender Studies bzw. Aktivismen? Mit welchen sind sie selber konfrontiert?
.) Welche Verbindungen gibt es zu Kritischer Migrationsforschung, Postkolonialen Theorien und Asylpolitik? Welche zu Crip Studies, Antipsychiatrischer Theorie und etwa der Stop-Trans*pathologisierung-Bewegung? Welche Beziehung besteht zu Gender & Queer Studies sowie feministischer Forschung und Bewegungen?

VIELE WEITERFÜHRENDE INFOS UNTER http://transgenderstudies.wordpress.com/

21.5.2014: „Wie darf ich sagen?“ Beratung-Feminismus-Queer-Kunst_Dis/ability

„Wie darf ich sagen? Anspruch und Praxis: Beratung – Feminismus – Queer – Kunst – Dis/ability“

 


Lisa Udl und Elisabeth Löffler im GesprÀch mit Susanne Hochreiter

 


Die Diskussionsveranstaltung ist Teil der Reihe „Queer-feministische GesprĂ€che: Theorie als Praxis“, Veranstalterin ist das Institut fĂŒr Wissenschaft und Kunst,
(Konzept und Organisation: Susanne Hochreiter und Silvia Stoller)
Wir freuen uns auf die Gelegenheit, in alle Richtungen und rundherum zu denken, zu erzÀhlen und zu diskutieren, und laden Sie und Euch herzlich ein, dabei zu sein!

Wann?

Mittwoch, 21. Mai 2014, ab 18.30

Wer?

Elisabeth Löffler: Performance-KĂŒnstlerin; Peer-Beraterin; Aktivistin der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung
Lisa Udl: Verein Ninlil/Kraftwerk gegen sexuelle Gewalt an Fauen mit Lernschwierigkeiten; BÀckerin und Gelegenheitspunkmusikerin in queeren ZusammenhÀngen
Susanne Hochreiter: Literaturwissenschaftlerin am Institut fĂŒr Germanistik der UniversitĂ€t Wien******
planet10 ist fĂŒr Rollstuhlfahrer_innen barrierefrei zugĂ€nglich
Die Diskussion wird in ÖGS gedolmetscht


******Hier noch ein Link zur Veranstaltung auf der IWK-Webseite:
http://www.iwk.ac.at/events/lisa-udl-elisabeth-loeffler-wie-darf-ich-sagen-anspruch-und-praxis-beratung-feminismus-queer-kunst-disability

planet 10 mourns over Linda _ planet 10 weint um Linda

planet 10 mourns over Linda _ planet 10 weint um Linda

Linda sagte: Nach meinem Tod moechte ich eine Feier. Weint nicht.
Linda said: After my death i want a celebration. Don’t cry.

Wir sagen / We say:

Linda, I can see you smiling from up there, today morning I heard you say my name in a way that only you said it. I love you always.

Ich bin stolz, dass du meine freund_in warst. Treffen wir uns auf einem neuen Planeten wieder! I am proud you were my friend. Let’s meet again on a new planet!

planet 10 without you is wrong. Planet 10 ohne dich ist falsch. Life without you is wrong. Leben ohne dich ist falsch. What we shared / Was wir geteilt haben: it is called love.

nigerianisches Sprichwort: Große Leiden sind schweigsam.

Du bist stark und direkt. Eine Freundin fĂŒr mich und fĂŒr viele. Du weißt, was nötig ist und du hast dafĂŒr gekĂ€mpft. Jetzt bist du nicht mehr da und du fehlst. Mir und vielen. Ich möchte dich mit mir tragen und deine Idee in meinem Leben haben. You are strong and direct. A friend to me and to many. You knew what’s needed and you fought for it. Now you’re not here and you’re missing. I miss you, many miss you. I want to carry you with me and carry your idea in my life.

Linda, Du bist gegangen
Wir können weinen, dass du gegangen bist UND wir können lÀcheln, weil du mit uns gelebt hast.
Wir können die Augen schließen und wĂŒnschen, dass du wieder kommst UND wir können sie öffnen und das sehen, was du hinterlassen hast.
Unser Herz kann leer sein, weil wir dich nicht mehr sehen können UND es kann voller Liebe sein, die du fĂŒr uns und andere hattest.
Wir können spĂŒren wie sehr du uns fehlst UND wir können dich im Herzen tragen und in uns weiterleben lassen.
Wir können weinen und ganz leer sein UND wir können tun was du wolltest: lÀcheln, die Augen öffnen, lieben, weiterleben (und feiern!)

Linda, you are gone
We can cry that you are gone AND We can smile that you lived with us.
We can close our eyes and wish, that you might return. AND We can open them and see all that you have left for us.
Our heart can be empty, as we can’t see you anymore AND it can be full of love, you had for us and for others.
We can feel how much we miss you AND We can carry you in our hearts where you live on
We can cry and feel empty AND We can do what you wanted: smile, open our eyes, love (and celebrate!)

Sie wird mich immer daran erinnern, dass es sich lohnt, Hindernisse zu ĂŒberwinden, um meinen eigenen Weg zu suchen.

to_be_remembered

Linda Nkechi Louis died on thursday 24th of april in her flat in Vienna. Her brother and friends were with her althrough her last weeks and months.

Linda Nkechi Louis ist am Donnerstag, 24. April in ihrer Wohnung in Wien gestorben. Ihr Bruder und ihre Freund_innen waren in ihren letzten Wochen und Monaten bei ihr.

Remembering Linda,
Linda gemeinsam erinnern …

Sonntag, 11. Mai 2014
Sunday, may 11th 2014

ERINNERUNGSTOUR / TOUR OF MEMORIES
Wege durch die Stadt, wo wir Erinnerungen an Linda teilen..
Tour to some of Linda’s favorite and important places in town
Komm mit auf die Tour, bring und teile Erinnerungen, Geschichten,
Gefuehle, Humor, Gedanken…
Join the tour, bring and share memorys, emotions, humour, thoughts…

ab 20:00/ 8pm

CELEBRATION OF LINDA @ planet 10, Pernerstorfergasse 12,
1100 Wien
Linda sagte: Ich möchte eine Feier
Linda said: I want a celebration
Mit Raum zum Erinnern; mit einem Buch fuer Linda; mit Essen, Trinken,
Musik und Linda feiern.
With a place for rememberance, a book for Linda, food, drinks,
music and celebrating Linda.

Details Tour / Tour details:

16 Uhr: Treffpunkt Schwarzenbergplatz, 1040 Wien, Treffen beim Hochstrahlbrunnen
Geschichten zu Lindas politischem Aktivismus, zu ihren Lieblingsgruppen, zum Treffen und RumhĂ€ngen am Brunnen… und Blumen aufs Wasser setzen und die letzte schwere Zeit der Krankheit gehen lassen…
Letting the last weeks and months of heavy sickness flow with the water, flowers, memories… Stories about Linda’s political activism, her favorite groups, about meeting and hanging out at the fountain…

Knoellgasse 41
Lindas erste eigene Wohnung in Wien, Erinnerungen an ihren Weg nach und ihr Ankommen in Wien…
Linda’s first flat in Vienna, memories of her way to vienna and her new being in town…

ca. 18 Uhr: Zohmanngasse 28
Ute Bock Fluechtlingsprojekt, Gruss an Ute Bock, die Linda zur richtigen Zeit die richtigen Telefonnummern gegeben hat…
Hello to Ute Bock who gave Linda the right numbers at the right times…

Hardtmuthgasse 93:
Lindas Wohnung, in der sie via Radio/Videoausschnitten aus aktivistischen Clips nocheinmal selber das Wort ergreift…
Linda’s flat in which she herself takes the word again in short radio and video clips…

Favoritenstrasse 105 (Restaurant Tuerkis)
Gruss an die Kellner_innen in Lindas zweites Wohnzimmer
Hello to the waiters in Linda’s second living room

Pernerstorfergasse 15 (SHALOM Afrosiatic Supermarkt)
Gruss an die Planet 10 Nachbar_innen
Hello to planet 10 neighbors

ca. 20 Uhr: Pernerstorfergasse 12 (Planet 10 Planeta 10 Gezegen 10)
Raum zum Erinnern; mit einem Buch fuer Linda; mit Essen, Trinken, Musik und Linda feiern. Place for rememberance, a book for Linda, food, drinks, music and celebrating Linda.

Photo of Linda Foto von LindaFoto von Linda

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag 16.5. , 8pm: wake keeping for Linda due to her burial in nigeria – everybody very welcome

Freitag 16.5., 20:00: aus Anlass von Lindas Beerdigung in Lagos treffen sich Freund_innen zum gemeinsamen Erinnern im planet 10. Alle sind herzlich willkommen

Share and Invite social friends, political friends as well as religious friends to join us as we keep wake for Linda Nkechi Louis this Friday night. (THE IGBO & THE NIGERIAN COMMUNITY ARE SPECIALLY INVITED)


Without community there is no liberation
but community must not mean a shedding of differences, nor the pathetic pretense that these differences do not exist. Audre Lourde.

linda way keeping

Black_women*_space

Black_women*_space

(english and portuguese version below)
Alle Schwarze Lesbische Frauen*, Schwarze Trans-Frauen*, Schwarze Bisexuelle Frauen*, Schwarze Intersexuelle* & Schwarze Frauen* sind HERZLICH EINGELADEN zu unserem zweiten
Black_women*_space Treffen 

Dieses Treffen soll einen Raum schaffen zum Austausch und Vernetzung von Schwarzen Lesbischen Frauen*, Schwarzen Trans-Frauen*, Schwarze Bisexuelle Frauen*, Schwarze Intersexuelle* und Schwarze Frauen*. Mit diesem Raum (Saver-Space) wollen wir Frage, Ideen und Wissen austauschen zur SelbstermĂ€chtigung/Empowerment von Schwarzsein und Lebenssituationen Schwarzer Frauen*. Wir möchten uns damit gegen Homophobie, Transphobie, Sexismus und Rassismus StĂ€rken und Überlebensstrategien gemeinsam (weiter)denken. Von Herzen freuen wir uns auf euch und ein kraftvolles Black_women*_space Treffen, wo wir lernen und verlernen, gemeinsam wachsen, berĂŒhren, bewegen, lieben, teilen… FĂŒr gutes Essen & Trinken ist gesorgt 🙂 !

Wir bitten um kurze Zusage bis spĂ€testen Do. 20.3. Bei Fragen o.Ä. gerne per mail an: blackwomen_space@reflex.at  Wir freuen uns sehr auf euch! Rafa und Jennie

Black_women*_Space – MeetingAll Black lesbian women*, Black trans women*, Black bisexual women*, Black intersex* people and Black women* are cordially invited to the second Black_women*_space meeting
This meeting is to create a space for exchange and interaction of Black lesbian women*, Black trans women*, Black bisexual women*, Black intersex*people and Black women*. This space  (safe-space) should be a place where we can exchange questions, ideas, knowledge about empowerment of Blackness and the living situations of Black women*. We want to speak out against homophobia, transphobia, sexism and racism and strengthen survival strategies together. We are delighted to have a strengthening second Black_women*_space meeting, where we learn and unlearn, grow together, feel, move, love and share.. .Food and drinks will be provided for! Please confirm your participation by Thursday 20th of March at the latest. If you have any further questions please do not hesitate to contact us via blackwomen_space@reflex.at Much love, rafa and Jennie

Workshop: Violence against LBTIQ Children and Youth

*English-Deutsch-TĂŒrkçe*

 
Workshop hosted by phi*: Violence against LBTIQ Children and Youth

In our diverse communities, there’s a lot of awareness about the violence that is discrimination. Luckily, even the taboo of violence in our own relationships is increasingly talked about. But there are many of us who already endured violence at a very young age, as children and/or youth, by attachment figures such as their parents, in school and in many other forms and environments.

In this workshop, we want to deal with this subject: Which forms of violence and diverse experiences are there? How do these experiences often go on to affect us in our adult lives? How does it affect our (diverse) communities? How do we want to change the situation?

A warm welcome to all LBTIQ people who are interested in the subject!

When: Thursday, 20 March, 5.30 p.m.,
@ Planet – Planeta – Gezegen 10, Pernerstorfergasse 12, 1100 Wien
Planet 10 is wheelchair accessible

P.S.: Yay if you feel like bringing something to drink/eat!

phi* zu gast @ planet10 mit dem Workshop:
Gewalterfahrungen in der Kindheit und Jugend von Lesben, Transen*, Queers und intersexuellen Leuten
Immer wieder sprechen wir in unseren Communities ĂŒber die Gewalt, die Diskriminierung genannt wird und auch Gewalt in unseren Beziehungen wird zum GlĂŒck immer mehr zum Thema. Doch viele von uns erleben Gewalt nicht „erst“ als Erwachsene, sondern mussten schon in der Kindheit und/oder Jugend Gewalt erfahren, z.B. durch nahe Bezugspersonen wie Eltern, in der Schule uvm.
In diesem Workshop werden wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen:
Welche Formen von Gewalt und (verschiedenen) Gewalterfahrungen gibt es? Wie wirkt die Gewalt sich oft noch im Erwachsenenleben aus? Was bedeutet diese Gewalt fĂŒr unsere (verschiedenen) Communities? Welche WĂŒnsche und Vorstellungen haben wir, die Situation zu verĂ€ndern?
Herzlich eingeladen sind alle Lesben_Trans*personen_Intersexen_Queers, die sich fĂŒr dieses Thema interessieren.
Am Donnerstag, 20.3., 17.30 Uhr,
@ Planet – Planeta – Gezegen 10, Pernerstorfergasse 12, 1100 Wien
Das Planet 10 ist mit dem Rolli zugÀnglich!

P.S.: Gerne was zum Knabbern/Trinken mitnehmen!

Atölye: Lezbiyen, Trans, Queer ve InterseksĂŒl KiƟilerin Çocuklukta ve Gençlikte ƞiddet Deneyimleri

Tekrar tekrar  topluluklarımızda ayrımcılık olarak adlandırılan bir tĂŒr Ɵiddetten konuƟuyoruz. Ve iliƟkilerimizde de Ɵiddet  neyse ki konu olarak artık daha çok yer alıyor. Birçoğumuz Ɵiddeti „ilk“ yetiƟkin olarak değil, aksine çocuklukta ve gençlikte yakın iliƟkiler içerisinde -mesela ailede ve okulda yaƟamak zorunda kaldi.

Bu atölyede bu konuyu tartÄ±ĆŸmaya açacagiz. ƞiddetin ve (farkli) Ɵiddet deneyimlerinin hangi formları var? ƞiddet hala yetiƟkinlerin yaƟamını nasıl etkiliyor? Bu Ɵiddetin bizim kendimizi ait hissettiğimiz topluluklarımız içerisindeki anlamı nedir?  Bu durumu değiƟtirmek için hangi beklentilere ve isteklere sahibiz?

Bu atölyeye, bu konuya ilgisi olan tĂŒm lezbiyen, trans, queer ve interseksĂŒel kiƟiler davetlidir.

20.3, 17.30 PerƟembe gĂŒnĂŒ.
@ Planet – Planeta – Gezegen 10, Pernerstorfergasse 12, 1100 Viyana

Gezegen 10`un tekerlikli sandalye kullanıcıları için giriƟi vardır!

P.S.: Yiyecek/İçecek getirebilirsiniz.